Straßenbezeichnungen

Panichnerweg

einige Straßennamen in Kuchl: 

1996 wurden in Kuchl zur leichteren Adressfindung zusätzlich zur offiziellen Adresse mit den 9 Kuchler Ortsteilen „inoffizielle“ Straßennamen eingeführt. Neben zahlreichen Vorschlägen von Kuchlern und Kuchlerinnen wurden auch historische Personen mit Bezug zu unserem Ort damit gewürdigt. Hier die Erklärung zu einigen Straßennamen (in alphabetischer Reihenfolge):


Franz Esthofer Straße

Geistl. Rat Franz Esthofer, geboren 1900 in Tamsweg und auch dort 1980 gestorben, war von 1950 - 1967 Pfarrer in Kuchl. In seiner Zeit wurde das Innere unserer Pfarrkirche vollkommen umgestaltet. Der damals neugotische Altar wurde entfernt und die Kirche im Barockstil mit vergoldetem Altar und Statuen ausgestattet (in seiner heutigen Form). GR Franz Esthofer erhielt für seine Seelsorge und als Anerkennung seiner Verdienste 1956 die Ehrenbürgerschaft verliehen.

Gottschalk Gasse, Hartneid Gasse, Konrad Gasse

Diese drei Gassennamen sollen an das Geschlecht der Kuchler erinnern. Diese kann man nach Urkunden fast lückenlos von 1146 bis zum Aussterben der männlichen Linie im Jahre 1436 verfolgen. 300 Jahre eines bedeutenden Salzburger Ministerialgeschlechtes liegen wie ein aufgeschlagenes Buch vor uns, verwoben in die mannigfachen Geschicke des Landes, der Stadt und ihre fürsterzbischöflichen Herren (so berichtet uns der Forscher Dr. theol. Walter Brugger über die Kuchler). Im „Bayrischen Stammbuch“ von Wiguleus Hund aus dem Jahre 1585 lesen wir: „... die Kuchler führten einen springenden Hirschen im blawen Feld. Diese Küchler seind Erbmarschalken zu Salzburg gewesen, haben inne gehabt das ganze Küchlertal ...“.Die Erbfolge bezog sich vorwiegend auf Konrad den Kuchler I bis V und Hartneid von hohen Kuchil I bis III. Gottschalk der Kuchler entstammte einer Seitenlinie.

Hans Faistauer Weg

Medizinalrat Dr. med. Hans Faistauer, geboren 1889 in Lofer, studierte Medizin in Prag, Innsbruck und Wien und kam 1922 nach Kuchl, wo er als praktischer Arzt und Sprengelarzt bis 1957 tätig war. Sein unermüdliches Dasein für kranke Menschen, seine Offenheit und Geradlinigkeit liebten die Kuchler, und als Dank und Anerkennung verlieh ihm die Gemeindevertretung von Kuchl am 6. Jänner 1947 die Ehrenbürgerschaft.

Hans Lechner Straße

Dipl.-Ing. DDr. Hans Lechner wurde 1913 in Graz geboren, war Doktor der Agrar -und Rechtswissenschaft. Seine berufliche Laufbahn begann er als Molkereimeister. Lechner war von 1939 - 1942 Geschäftsführer des Milchhofes in Salzburg und trat 1945 in den Landesdienst. Am 17. April 1961 wurde er zum Landeshauptmann gewählt und leitete als solcher bis 1977 die Geschicke des Landes. Schon aus seiner „Molkerei-Zeit“ war er mit Kuchl besonders verbunden und hatte als Feriendomizil das Anwesen Gamesreit für sich erworben. Für die enge Verbundenheit mit Kuchl und um seine Verdienste im Bereich der Milchwirtschaft, sowie für die Unterstützung zum Bau der Hauptschule und des Hallenbades verlieh die Gemeindevertretung von Kuchl am 11. März 1977 LH Lechner die Ehrenbürgerschaft.

Hartneid Gasse, Gottschalk Gasse, Konrad Gasse

Diese drei Gassennamen sollen an das Geschlecht der Kuchler erinnern. Diese kann man nach Urkunden fast lückenlos von 1146 bis zum Aussterben der männlichen Linie im Jahre 1436 verfolgen. 300 Jahre eines bedeutenden Salzburger Ministerialgeschlechtes liegen wie ein aufgeschlagenes Buch vor uns, verwoben in die mannigfachen Geschicke des Landes, der Stadt und ihre fürsterzbischöflichen Herren (so berichtet uns der Forscher Dr. theol. Walter Brugger über die Kuchler). Im „Bayrischen Stammbuch“ von Wiguleus Hund aus dem Jahre 1585 lesen wir: „... die Kuchler führten einen springenden Hirschen im blawen Feld. Diese Küchler seind Erbmarschalken zu Salzburg gewesen, haben inne gehabt das ganze Küchlertal ...“.Die Erbfolge bezog sich vorwiegend auf Konrad den Kuchler I bis V und Hartneid von hohen Kuchil I bis III. Gottschalk der Kuchler entstammte einer Seitenlinie.

Hofrat Lienbacher Straße

Hofrat Dr. Georg Lienbacher kam am 18. April 1822 als 19. Kind im Gasteggütl, Unterlangenberg 31, zur Welt. Unterstützt von seinem älteren Bruder, der damals Pfarrer in Hallein war, und einem Stipendium der Stadt Hallein, wurde ihm eine steile Karriere in der Jurispudenz ermöglicht. Am 5. Nov. 1870 kam Lienbacher als Oberlandesgerichtsrat nach Wien und avancierte am 19. Aug. 1880 zum Hofrat des Obersten Gerichts- und Cassationshofes, ehe er mit kaiserlichem Entschluß vom 7. April 1882 zum ständigen Mitglied des Reichsgerichts bestellt wurde. Er war Inhaber des päpstl. Ordens, Präsident der Landwirtschaftsgesellschaft und Ehrenbürger von 45 Gemeinden im Lande Salzburg (nicht aber von Kuchl!). Herrn Lienbachers Wohnsitz war stets Kuchl, wo er 1868 das Gut Georgenberg erwarb. 1885 gründete er den Verschönerungsverein Kuchl und erbaute 1886 die erste Badeanstalt an der Salzach und schenkte sie der Commune. Am 20. Aug.1890 meldete der Hofrat nach Wien, die Quelleitung von der Stockerquelle in den Markt Kuchl sei gottseidank fertiggestellt; wobei ein Großteil der Finanzierung aus seiner Tasche kam. Sein unermüdliches Wirken für Kuchl fand am 14. Sep. 1896 ein erfolgreiches Ende.

Johann Siller Weg

Landtagabgeordneter Johann Siller wurde 1896 in Golling-Torren geboren und kam mit 11 Jahren in die Landwirtschaft zum Weitfeldbauer nach Kuchl. Als Facharbeiter für Käsereibetriebe verdiente er sich in Kuchl bis er 1924 die ältere Tochter des Hagnbauer heiratete und Hagnbauer in Kuchl-Moos wurde. 1945 wurde er Landtagsabgeordneter und zum Bürgermeister von Kuchl gewählt. Das Bürgermeisteramt hatte er bis 1959 inne. Für seine verdienstvolle Tätigkeit erhielt LA Siller am 11. Nov. 1959 die Ehrenbürgerschaft von Kuchl, wobei sein Einsatz für den Siedlungswohnbau in einer harten Zeit, wie auch in der Landwirtschaft und der Viehverwertung besonders hervorzuheben sind. Er verstarb am 11. Feb. 1968 und liegt im Ortsfriedhof begraben.

Josef Mohr Straße

Josef Mohr, Verfasser des Liedes „STILLE NACHT“, das sein Freund F. X. Gruber vertonte, war von 1819 bis 1820 Cooperator in Kuchl, bevor er Pfarrer in Wagrain wurde. Eine Gedenktafel seines Wirkens ist an der NW-Seite der Pfarrkirche angebracht.

Josef Seiwald Straße

Josef Seiwald erblickte als „Erstgeborener“ des Vorderstocker am 16. Okt. 1893 das Licht der Welt und war als 12jähriger schon in den Reihen der Ortsmusikkapelle zu sehen. Als Soldat in der 59iger Regimentsmusikkapelle war er mit der Textierung und Komposition des Rainermarsches eng verbunden. 1920 kaufte ihm sein Vater das Seethaler Anwesen, dem dieser den Namen „Römischer Keller“ gab. Josef Seiwald war Vizebürgermeister von 1931 - 1938, Gründungsmitglied zahlreicher Vereine, u. a. der RAIKA Kuchl und langjähriger Jagdleiter. 1973 wurde ihm in Würdigung seiner Verdienste in der Gemeinde die Ehrenbürgerschaft verliehen.

Karl Rettenbacher Weg

Karl Rettenbacher kam als 6jähriger Knabe nach Kuchl und besuchte hier die Volksschule. Sein Leben war Arbeit und Dienst an der Gemeinde Kuchl: von 1919 bis 1967 als Sägewerksarbeiter und von 1922 bis 1970 als Feuerwehrmann (bis hin zum Hauptbrandmeister). 20 Jahre war er für Gotteslohn in der Gemeindevertretung und Pfarrkirchenrat. Sein besonderer Verdienst lag an der ständigen Hebung der Schlagkraft der Feuerwehr, wofür ihm die Marktgemeinde Kuchl mit der Verleihung der Ehrenbürgerschaft dankte.

Konrad Gasse, Hartneid Gasse, Gottschalk Gasse

Diese drei Gassennamen sollen an das Geschlecht der Kuchler erinnern. Diese kann man nach Urkunden fast lückenlos von 1146 bis zum Aussterben der männlichen Linie im Jahre 1436 verfolgen. 300 Jahre eines bedeutenden Salzburger Ministerialgeschlechtes liegen wie ein aufgeschlagenes Buch vor uns, verwoben in die mannigfachen Geschicke des Landes, der Stadt und ihre fürsterzbischöflichen Herren (so berichtet uns der Forscher Dr. theol. Walter Brugger über die Kuchler). Im „Bayrischen Stammbuch“ von Wiguleus Hund aus dem Jahre 1585 lesen wir: „... die Kuchler führten einen springenden Hirschen im blawen Feld. Diese Küchler seind Erbmarschalken zu Salzburg gewesen, haben inne gehabt das ganze Küchlertal ...“.Die Erbfolge bezog sich vorwiegend auf Konrad den Kuchler I bis V und Hartneid von hohen Kuchil I bis III. Gottschalk der Kuchler entstammte einer Seitenlinie.

Leopold Ziller Weg

Geistl. Rat, Dr. theol. Leopold Ziller kam am 10. Okt. 1878 als Bachbauernsohn in Voregg zur Welt und starb am 30. Okt. 1957 in Kuchl. Sein Grab liegt an der Nordseite der Pfarrkirche. Er war Pfarrer in Vigaun und Aigen bis er von 1938 - 1950 die Pfarre von Kuchl innehatte. Seine segensreiche Arbeit manifestierte sich vor allem in der Beschaffung des heutigen Glockengeläutes, nachdem 1942 der Großteil dieses, kriegsbedingt, eingeschmolzen wurden. Ziller ließ aus eigenen Mitteln das katholische Jugendheim errichten und verfaßte die gut fundierte Chronik „KUCHL - als Beitrag zur Geschichte des Ortes“.

Matthias Eisl Weg

F. E. Geistl. Rat Matthias Eisl war Ehrendomherr und von 1903 - 1931 Pfarrer in Kuchl. In seiner Zeit wurde die Pfarrkirche1925 restauriert und erhielt 1922 ein neues stärkeres Glockengeläut. Am 25. April 1920 wurde ihm in Würdigung seiner Verdienste die Ehrenbürgerschaft des Marktes Kuchl verliehen. GR Matthias Eisl starb am 2. April 1935 im Alter von 89 Jahren und liegt an der Nordseite unserer Kirche begraben.

Maxenweg

1919 erwarb Max Bär das „Heißl im Grackhach“, heute Markt 53. Nach ihm wurde die Steigung zu heutigen Volksschule als MAXENBÜHEL benannt. Die Verlängerung des Weges nach Norden ist analog der Maxenweg.

Max Huber Weg

Ing. Max Huber, geboren in Landeck in Tirol, studierte an der Staatsgewerbeschule in Salzburg Hoch- und Tiefbau und begann seinen Erwerb 1931 als Baumeister in Kuchl. Er trug zur damaligen wirtschaftlichen Entwicklung in Kuchl wesentliches bei. Am 15. März 1938 wurde er zum Bürgermeister von Kuchl gewählt und hatte dieses Amt inne, bis er am 15. Mai 1940 zum Militärdienst einberufen wurde. Erst 1947 aus russischer Gefangenschaft heimgekehrt, widmete er sich voll seinem Beruf als Baumeister, fand aber dennoch Zeit, sich dem Jugendsport zuzuwenden. Huber war Gründungsmitglied des Schiklubs und des Turnvereins, dem er sich zeitlebens als Obmann und „Turnvater“ hingegeben hatte. Am 20. März wurde diesem verdienstvollen Mann die Ehrenbürgerschaft verliehen. Huber starb 1973 und liegt im Familiengrab in Salzburg begraben.

Michael Neureiter Weg

Porträt Michael Neureiter von Theodor Kern 1929Domkapitular Msgr. Michael Neureiter wurde in Kuchl als Sohn des Lamplbauer am29. Jänner 1877 geboren, studierte in Salzburg und wurde am 16. Juli 1900 zum Priester geweiht. Er war vorerst Cooperator und dann Dechant in St. Johann im Pg., bevor er ins Domkapitel nach Salzburg berufen wurde. Er war Landtagspräsident von 1921 - 1922 und von da an bis 1934 Landeshauptmann-Stellvertreter und Finanzreferent des Landes. Kuchl verdankt ihm vor allem die Regulierung des Kertererbaches und den Bau der Gasteigstraße. Am 31. Jänner 1937 verlieh ihm die Marktgemeinde Kuchl die Ehrenbürgerschaft. Msgr. Neureiter verstarb am 22. Jänner 1941 und liegt an der Nordseite der Pfarrkirche begraben.

Moldan Straße

Techn. Rat Gewerke, Ing. Carl-Eberhard Moldan, ein gebürtiger Kuchler, trat nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangensschaft in das traditionsreiche Familienunternehmen „Erste Salzburger Gipswerk-Gesellschaft Christian Moldan KG“ ein. 1955 übernahm er die Geschäftsführung und baute das Gipswerk zu einem der modernsten Betriebe aus. Seine profilierte Persönlichkeit und hohes Ansehen würdigte die Marktgemeinde Kuchl durch die Verleihung der Ehrenbürgerschaft am 13. März 1981. Carl-Eberhard Moldan war Ehrenpräsident der Sbg. Industriellenvereinigung und Träger des goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich.

Panichner Weg

Primus Panicher war von 1478 - 1508 Pfarrer in Kuchl. Er stammte aus dem begüteten Rittergeschlecht der „Panicher“, die im Raume KUCHL große Besitzungen hatten und war Gründer der 1. Muttergottesbruderschaft, die großen Einfluß auf die Commune hatte. Während seiner Amtszeit wurde unsere Kirche um die Seitenschiffe vergrößert und das Prespyterium weiter nach Osten verlegt, sowie die bedeutende Musikempore geschaffen. Er war Besitzer des Panicher-Schlößchens, welches um 1565 zum heutigen Pfarrhof umgebaut wurde.

Peter Hofer Straße

Peter Hofer wurde am 25. Mai 1907 in Kuchl geboren, erlernte das Tischlerhandwerk und machte sich im Jahre 1930 selbständig. Er war von 1949 - 1959 Mitglied des Gemeinderates und wurde 1959 zum Bürgermeister des Marktes Kuchl gewählt. In seiner 10jährige Amtsperiode fiel eine enorme Belastung der Gemeindefinanzen an: Der 1959 schwer beschädigten Salzachbrücke folgte die neue „Friedensbrücke“, die Volksschule mußte vergrößert werden, der Bau der Hauptschule erfolgte, das große Kanalisierungsprojekt begann, 1969 wurde das Hallenbad eröffnet. Peter Hofer erhielt am 20. März 1971 die Ehrenbürgerschaft, seine Laudatio endete mit den Worten: „... 10 Jahre stand er im Dienste der Marktgemeinde zum Wohle der Bevölkerung und nahm keine Rücksicht auf sein persönliches Leben und vor allem auf seine persönliche Gesundheit.

Prälat Winkler Weg

In der Chronik von Kuchl lesen wir: Landeshauptmann Prälat Alois Winkler, Ehrenbürgerernennung am 14. Februar 1901, wegen seiner großen Verdienste als Friedensvermittler in der Brückenfrage nach Weißenbach.

Severin Platz

Von der Herkunft des Hl. Severin ist uns wenig bekannt. Vermutlich stammt er aus einer orientalischen Adelsfamilie. Über sein Wirken dagegen wissen wir sehr viel, da ein Zeitgenosse von uns in der „Vita Severini“ sein Leben niederschrieb. Als Missionar des Christlichen Glaubens schuf er viele Gemeinschaften und Klöster in Noricum, einem Gebiet zwischen Drau und Donau, welches im 5. Jhdt. dem Römischen Reich zugehörte. Severin, schon damals ein heiliger Mann, kam zwischen 453 und 482 auf Verlangen des Ortspriesters zweimal nach Kuchl, wo uns jeweils von einer Wundertat, dem Kerzen- und Heuschreckenwunder, berichtet wird.

Valentin Haagn Weg

Valentin Haagn war Bürgermeister von KUCHL von 1873 bis 1876. Seine größten Verdienste in der Gemeinde Kuchl lagen aber wohl in seiner Tätigkeit als allgemeiner Arzt für alles und alle. 1870 erwarb er das Arztnhaus (Stabauer, Markt 23) und praktizierte nahezu 30 Jahre darin. Da nebenbei das Armenhaus stand, ist anzunehmen, daß hierin für Gotteslohn viel Arbeit lag. Auch hatte er großen Anteil am Zustandekommen der Wasserleitung in den Markt.

Wilhelm Nemetz Straße

Oberschulrat Wilhelm Nemetz, geboren am 28. Mai 1905 kam 1954 aus Hollersbach nach Kuchl, um die vakante Direktorenstelle der Volksschule zu übernehmen und war deren Leiter bis zu seiner Pensionierung im August 1970. In seiner Zeit erfolgte die großzügige Renovierung de Schule und Neueinrichtung der Klassenzimmer. Wilhelm Nemetz leitet viele Jahre die Trachtenmusikkapelle Kuchl und war Mitbegründer des Männerchors und dessen Ehrenobmann. In seiner Ernennung zum Ehrenbürger von Kuchl am 20. März 1971 hieß es: „ ... er hat sich nicht nur in der Erziehung unserer Jugend hervorragend bewährt, sondern war stets bestrebt, ihnen ein gutes Vorbild zu sein.

Zenzmaier Weg

Die Benennung dieses Weges soll eine Verbeugung vor dem angesehenen Künstler und Bildhauer Josef Zenzmaier sein und ist seiner verstorbenen Frau Gertrud-Magdalena Zenzmaier gewidmet.